1984 war ich zum ersten Mal in Moskau, jetzt im August 2008 ein zweites Mal. Es hat sich vieles grundlegend geändert. Westlicher Konsum nimmt überhand, geblieben ist auch der Hang zum Gigantismus.
Denkt man an Moskau, fällt einem zuerst der Rote Platz und der Kreml ein.
Der Rote Platz am Morgen
Lenin Mausoleum
Ein pensionierter General und Stalin-Imitator
Touristen müssen für Fotos zahlen
Im Stechschritt
Kaufhaus Gum am Roten Platz, früher Markthalle, jetzt nur Luxuswaren
Inneres
Eingang des Roten Platzes
Nach der Wende neu errichtetes Eingangstor, damit keine Paraden mit Panzern mehrmöglich sind
Kirchen im Kreml
An der Kremlmauer
Basilius Kathedrale am Ende des Roten Platzes
Rückseite mit Blick zum Roten Platz
Inneres
Ikone
Jungfrauen-Kloster
Glockenturm
Inneres Ikonostase
Gesamt
Bemalung
Klosterkirche
Die Moskauauer Metro transportiert täglich ca. 8 Millionen Menschen. Die Bahnhöfe sind teilweise prachtvoll gestaltet
Metro-Stationen
Spektakulär ist das Pushkin-Museum vor allem wegen des Gold-Schatzes des Priamus, den Schliemann in Troja ausgegraben hat und die Russen nach dem 2. Weltkrieg als Beute nach Moskau mitgenommen haben.
Troja-Goldschmuck
Pektoral
Gefäße aus Gold
Armreif
Armkette
Aufregender jedoch ist die Moderne Abteilung des Pushkin-Museums mit einer großen Sammlung von Impressionisten.
Von Gogh, häufig verwendet als Motiv für Chöre der Gefangenen in Fidelio und Nabucco